Soll sich durch Ihre Investition in ein Training oder eine Analyse etwas dauerhaft in Ihrem IT-Projekt verändern?
Das funktioniert allerdings nicht so, wie bisher vermutet! Als langjähriger Projektleiter und mit den Ergebnissen aus meiner eigenen Forschung verfüge ich über neue Erkenntnisse und in der Praxis bewiesenen Vorgehensweisen. Dadurch bin ich mit meinem Team in der Lage, in Projekten blockierende Sachverhalte bereits im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden. Unsere Spezialität ist es sog. „Winning Project Teams“ zu bilden, die als Einheit auf den Projekterfolg fokussiert sind.
Ihr Vorteil:
- IT-Projekte, die die Projektziele erreichen
- Mitarbeiter, die gerne im IT-Projekt mitarbeiten
- Projektarbeit, die einfach mehr Spass macht
IT-Projekte: (M)eine Vision für Sie
„Stellen Sie sich vor, Sie gehen durch Ihr Unternehmen und Ihnen begegnen immer wieder Kollegen, die auffallend gut gelaunt und motiviert sind.“
Nach einer gewissen Zeit erkennen Sie: Das sind doch alles Leute, die an diesem komplizierten IT-Projekt arbeiten…. Ist das nicht wohltuend? Optimale IT-Projekte sind gegeben, wenn alle Beteiligte aktiv und freiwillig die Ziele des Projekts verfolgen.
70 bis 90 Prozent aller IT-Projekte der westlichen Welt liefern am Ende nicht das Resultat ab, was sie am Anfang versprochen haben. Und IT spielt heutzutage in fast jedem Projekt eine Schlüsselrolle.
Wie Sie wissen, kostet jede Eskalation Ihr Unternehmen Zeit und somit Geld, die nicht einkalkuliert sind. Wollen Sie auch erst aktiv werden, wenn ein IT-Projekt bereits eskaliert und nicht mehr wie ein gut geöltes Uhrwerk funktioniert?
Die Frage ist: Welcher Sachverhalt blockiert Ihr Projekt-Uhrwerk?
Im aktiven Projektteam finden sich oft nur bis zu fünf Prozent aller Projektbeteiligter. Die restlichen 95 Prozent gehören jedoch auch zur Energie und zum Kapital Ihres Unternehmens. Das sind allerdings auch 95 Prozent, in denen häufig Unzufriedenheit oder Missverständnisse in Bezug auf der It-Projekt lauern.
Bestehen Sie auf Ihren IT-Projekterfolg. Wir unterstützen Sie gern.
Dr. Martin Moss by Google+